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Multimediale Zukunftswerkstatt

Im Kontext eines Online-Seminares zum Thema Multimedia in der Weiterbildung an der Universität Dortmund habe ich als Eröffnungsblock eine 'Multimedia-Zukunftswerkstatt' probiert, die in allen drei Phasen weniger das Papier und die reine Leiblichkeit als vielmehr vermittelte digitale Medien und Multimedia-Show-Elemente verwenden sollte. Untersuchungsziel war dabei schon, inwieweit die digitale Vermittlung in den Prozessen der Ideensuche positiv oder bremsend tritt. Das Ergebnis kann noch nicht als ganz gelungen gelten, denn die Teilnehmenden waren zur gleichen Zeit anfangende Lerner im Multimediasektor, d.h. sie konnten mit den multimedialen Gestaltungswerkzeugen noch zu wenig gestaltend und kreativ umgehen. Dennoch kamen wir zu sehr interessanten Ergebnissen, die in meinen Videos besprochen sind.

Der Tenor der ZW war folgender: Das Seminar beginnt mit einer Zukunftswerkstatt, die ausgehend von allgemeiner Unterrichtskritik über phantastische medial gestützte Unterrichts-/Lehr-Lernformen zu realisierbaren Konzepten von medialen Lehr-Lernformen kommt. Die Konzepte/Fragestellungen, die aus der Realisierungsphase formuliert werden, sollen im Semester in Arbeitsgruppen verwirklicht werden.
Letzteres, nämlich die Realisierungsphase als Startpunkt unserer Seminarthemen zu nehmen, wobei in Gruppenarbeit die Realisierungen ausgeführt werden, ist leider nicht gelungen, weil die übliche Abbrecherquote (insbesondere leider die Frauen) wegen der zu Beginn wenigen Teilnehmenden 'tödlich' war.